1 From: Boris Kraut <krt@nurfuerspam.de>
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2 Date: Mon, 25 Mar 2013 15:54:50 +0100
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4 Message-ID: <20130325155450.mZxNr3@silberbruch>
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8 To: undisclosed-recipients: ;
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9 Subject: [.plan] Tablet-Geraeteklassen und Anwendungsgebiete
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11 In den letzten Monaten hatte ich eigentlich so ziemlich jede Geraete-
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12 klasse und -groesse nicht nur kurz in der Hand, sondern hatte die
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13 Moeglichkeit mehrer Tage damit rumzuspielen. Auch wenn es fuer jedes
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14 der Geraete eine Paradedisziplin gibt, so bleibt doch die Frage nach
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15 dem besten Allrounder -- oder besser gefragt: Welches Geraet passt
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16 wirklich zu meinen Beduerfnissen.
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18 Zur Auswahl hatte ich mein GT i5510 von Samsung (3"), das Nexus 4 von
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19 LG/Google (4") sowie das Nexus 7 (Asus/Google, 7"). Dazu kam jetzt
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20 letztens das Samsung Galaxy Tab 2 10.1 (10") und als Vergleich mein
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21 Lenovo Thinkpad X61 Tablet (12").
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23 Es folgen nurn ein paar Gedanken, fuer was das jeweilige Geraet bei
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24 mir am meisten eingesetzt wurde, was es also besonders gut macht und
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25 wie ich es im Alltag einsetze, eingesetzt habe oder zukuenftig ge-
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26 denke einzusetzen bzw. was dazu noch fehlt. Beginnen will ich aber
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27 mit dem Thinkpad, meinem derzeitigen Arbeitstier. Da es quasi meine
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28 Referenz ist, gegen die alle anderen antreten muessen, hier nicht
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29 das, was es alles gut macht, sondern nur die Negativpunkte, die mich
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30 stoeren und damit ueberhaupt erst dazu veranlasst haben, etwas neues
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33 Trotz des schoenen Formfaktors mit einer Displaydiagonale von 12" ist
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34 es mir zu gross, zu schwer und zu klobig, um es ueberall mitzunehmen.
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35 Wenn ich eine Tasche dabei habe, ist es kein Problem es, aber allein
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36 es dann wieder "aufzubauen", um mal eben Mails zu checken, dafuer ist
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37 es nicht gedacht. Die Nicht-Tablet-Version des X61 ist da nochmal um
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38 einiges schlanker, was vorallem an den Bauweise der Akkus, die beim
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39 Tablet weit nach hinten ueberstehen, und der verlaengerten Handballen-
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40 auflage liegt. Letztere ist wohl vergroessert, weil auch das Display
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41 als Gegenstueck vergroessert wurde: Dort benoetigen die Zusatztasten
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42 fuer den Tabletmodus und die umklapp-taugliche Verriegelung einen
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43 entsprechend grossen Trauerrand. Ansonsten -- gerade was Tastatur
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44 und das nicht-vorhandene Trackpad angeht -- bin ich mir der Groesse
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45 eigentlich sehr zufrieden.
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47 Wuerde ich versuchen, das Groessenproblem in den Griff zu bekommen,
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48 muesste ich entweder auf ein Nicht-Tablet umsteigen -- ich brauche
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49 die Tablet-Funktion nicht unbedingt, aber gerade um schnell etwas
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50 zu visualisieren oder fuer Folien gefaellt mir das doch sehr gut --
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51 oder auf einen kleineren Akku setzten, was auch aus scheidet. Ich
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52 bin selbst mit meinem "grossen" Akku inzwischen bei nur noch 5h
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53 Laufzeit, was absolut nicht meinen Anforderungen entspricht.
\r
55 Zum Glueck brauche ich nicht so viel Rechenleistung, das meiste ist
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56 inzwischen Textproduktion und nicht mehr "Berechnung" -- das habe ich
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57 schon seit einiger Zeit ausgelagert, wenn ich es mal wieder benoetigen
\r
58 sollte, prinzipiell sollte es auch deutlich schwaechere Prozessoren
\r
59 tun -- wenn die Grafikleistung es dann noch schafft, das ein oder
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60 andere HD-Filmchen fluessig auf das Display zu zaubern. Weniger
\r
61 Rechenleistung oder neuere Fertigungstechniken wuerden auch das
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62 letzte Problem loesen: Der Luefter ist laut. Nein, nicht wirklich,
\r
63 aber es stoert mich. Wer einmal luefter- und festplattenlos ge-
\r
64 arbeitet hat, moechte das nicht mehr missen. Inzwischen gibt es
\r
65 endlich auch die Hoffnung einige "Ultrabook"-Modelle ohne Krach-
\r
66 macher bekommen zu koennen...
\r
68 Ich fasse also zusammen...
\r
70 ...einen Tick kleiner
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71 ...hoehere Akkulaufzeit
\r
74 ... das sind alles Punkte, die viele Tablets und Smartphones er-
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75 fuellen koennen, aber die muessen dann auch die ganzen hier nicht
\r
76 genannten Punkte erfuellen, die mein X61t derzeit abdeckt. Eine
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77 Zwei-Geraete-Loesung ist auch denkbar (und wahrscheinlich), aber
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78 mehr sollten es nicht werden.
\r
80 Die einzige Groesse bei Tablets, die wirklich das Notebook komplett
\r
81 ersetzten koennte, ist der beliebte 10.x" Formfaktor. Die Zeichen-
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82 Funktion ist dort selbst mit normalen Nicht-Digitizer-Stiften fuer
\r
83 meine Zwecke ausreichend gut und da es auch viele Geraete gibt, die
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84 einen Monitorausgang, einen USB-Host-Port (teilweise sogar in der
\r
85 vollen Bauhoehe) und ein Tastaturdock anbieten (Bluetooth-Tastaturen
\r
86 sind "okay", um mal ne Mail zu tippen, aber extrem unpraktisch, wenn
\r
87 man keinen Tisch in der Naehe hat; zudem brauchen sie eine eigene
\r
88 Stromversorgung.), waere die Wahl eigentlich offensichtlich. Leider
\r
89 koennen mich auch die Tastaturdocks nicht ueberzeugen: Selbst Lenovo
\r
90 schafft es nicht bei ihrer ThinkpadTablet-Serie gescheite Tastaturen
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91 zu bauen, wobei die sich mit ihren aktuellen Modellen sowieso von mir
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92 als Kaeufer verabschiedet haben -- ich hab nichts gegen den Chicklet-
\r
93 oder Island-Style der Tasten, wohl aber wen man mir benoetigte Tasten
\r
94 komplett streicht.. das ist neben der Qualitaete auch bei den ganzen
\r
95 speziell fuer Android gefertigten Tastaturen ein No-Go. Ein weiterer
\r
96 Punkt, der mir -- allerdings bei dem ganzen Vorhaben -- sauer auf-
\r
97 stoesst, ist das ganze Software/App-Umfeld. Das funktioniert einfach
\r
98 noch nicht so gut (und soll es vielleicht auch nicht), wie man es
\r
99 von den meisten Linux-Distros gewohnt ist. Neben der nicht ver-
\r
100 fuegbarkeit bestimmter Software, ist auch die Zusammenarbeit der
\r
101 Apps wohl nur rudimentaer vorhanden. Es ist extrem anstrengend
\r
102 mit mehreren Apps gleichzeitig zu arbeiten (Split-Screen waere ne
\r
103 super Sache; manche Samsungs haben das, es gibt auch was in frei,
\r
104 funktioniert aber nicht so wirklich gut) und Daten auszutauschen.
\r
105 Den Ansatz, dass jede App eigenstaendig und in sich abgeschlossen
\r
106 ist, halte ich fuer falsch.
\r
108 Was Apple erst nicht wahrhaben wollte, war die Bedeutung von 7"-
\r
109 Geraeten. Ich bin ja schon seit jeher ein Anhaenger dieser Tablet-
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110 Klasse, wobei sie wie gesagt im Gegensatz zu 10-Zoellern nicht als
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111 kompletter Ersatz fuer ein Notebook taugt. Hier eine Mail schreiben,
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112 da in einer Vorlesung mitschreiben und nebenher ein wenig im Web
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113 surfen? Das kann ich mir vorstellen, wenn es endlich mal gescheite
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114 "mobile" Tastaturen geben wuerde -- derzeit nutze ich eine Thinkpad
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115 USB Tastatur samt USB-OTG-Adapter. Fuer laengeres Arbeiten, wuerde
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116 ich dann aber zumindest einen groesseren Monitor und (again) eine
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117 bessere Tastatur haben wollen. Insofern sehe ich es nicht als
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118 echtes Zweitgeraet, sondern als alleiniges Geraet, dass durch eine
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119 (oder mehrere) stationaere Arbeitsstationen per Dock zum Desktop-
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120 Rechner wird. Wer also wirklich mobil _arbeiten_ will, fuer den
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121 ist die Kombination Smartphone + Notebook deutlich besser.
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123 Alles unter 5" -- ich weiss noch nicht wo ich die immer haeufiger
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124 werdenden Geraete im Bereich 5" bis 7" einordnen soll -- ist ganz
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125 klar Zusatzgeraet. Reine Smartphones koennen in meinem Alltag
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126 nicht bestehen. Ob man jetzt ein Desktoprechner oder ein Notebook
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127 als Arbeitstier nutzt, muss jeder selbst entscheiden. Ein Laptop
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128 duerfte aber von den den meisten bevorzugt werden. Interessanter
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129 ist da die Frage, ob der aktuelle Trend zu immer groesser werdenden
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130 Handies wirklich so ideal ist. Der groessere Bildschirm macht es
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131 einfacher Texte zu lesen oder mal schnell im Internet nach einer
\r
132 Information zu suchen, aber wenn ich das Geraet hauptsaechlich zur
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133 Kommunikation nutze (Mails, IM), dann reicht ein kleineres Display
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134 in der Kombination mit einer Hardware-Tastatur meist aus, ja ist
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135 sogar besser geeignet. Schade, dass die 3.x" Klasse mit Tastatur
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136 auszusterben scheint. Ein staerkere Version meines GTi5510 kaeme
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137 mir nicht ungelegen. Der kleine Formfaktor gefaellt mir, weil es
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138 imho im Vergleich mit den 4"+ Geraeten komfortabler im Transport
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139 (*hust*) und der Handhabung ist. Funktionen, die ich auf meinem
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140 Smartphone vor allem nutze (absteigend geordnet):
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149 Lange Rede, kurzer Sinn: Auch wenn ich viele moegliche Szenarien
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150 mir vorstellen kann, so scheint es derzeit leider kein konkretes
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151 Geraet zu geben, dass mich hard- und softwareseitig zufrieden
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